Fussreflexzonenmassage
3. Januar 2019 | Allgemein
Was bringt Fußreflexzonenmassage?
Wer schon einmal eine Fußreflexzonenmassage bekommen hat, will immer wieder eine haben.
Die Fußreflexzonenmassage basiert auf der Annahme, dass jedes Organ, jeder Muskel und Knochen über Reflexbahnen mit unseren Füßen in Wechselbeziehung steht. Demnach sind die einzelnen Reflexzonen auf den Fußsohlen bestimmten Organen und bestimmtem Gewebe zugeordnet: Das Gehirn steht etwa mit einer Stelle am großen Zeh in Verbindung, die Hormondrüsen mit der Ferse.
Der Therapeut setzt mit den Fingern an diesen Reflexzonen an, massiert und drückt sie – und übt auf diese Weise Reize aus. Die sollen auf das jeweils zugehörige Organ positiv einwirken: dessen Durchblutung steigern, die Selbstheilungskräfte anregen und so die Erkrankung lindern. Schmerzt eine Zone am Fuß, lässt das der Theorie zufolge gewisse Rückschlüsse auf das Befinden des zugehörigen Organs zu.
Es gibt zwar keinerlei anatomische Belege für die Fußreflexzonen, die wohltuende Wirkung ist jedoch unstrittig
Dauer: 20 Minuten
Was ist eine Fußreflexzonen-Massage?
Mit einer speziellen Grifftechnik werden die Reflexzonen am Fuß behandelt. Durch sorgfältiges überprüfen sämtlicher Zonen, wird der Mensch in seiner Ganzheit erfasst. Der Therapeut passt den Behandlungsablauf und die Arbeitsintensität dem Zustand und der Reaktionslage des Patienten an.
Wie wirkt die Fureflexzonen-Massage?
Durch die Massage wird eine vermehrte Durchblutung der Füsse und ihrer Reflexzonen erzielt. Auf reflektorischem Weg führt dies zu einer Verbesserung und Harmonisierung aller Organ- und Gewebefunktionen. Die Wirkung der Reflexzonenmassage erstreckt sich sowohl auf den körperlichen als auch auf den seelisch-emotionalen Bereich. Als eine sanfte und zugleich sehr wirksame Behandlungsmöglichkeit eignet sich die Reflexzonentherapie für Personen aller Altersstufen.