Osteopathie – ist das etwas für Sie?

Osteopathie – ist das etwas für Sie?

Wenn der Rücken ohne Pause schmerzt oder das Baby ständig schreit, wünscht man sich schnelle Hilfe. Als begleitende Alternative zur klassischen Medizin kann Osteopathie eine Lösung sein. Die sanfte Heilmethode hat sich bei der Behandlung vieler Krankheiten bewährt – beispielsweise bei Kopf- und Rückenschmerzen, Gelenkproblemen, Sportverletzungen oder zur sanften Behandlung von Blockaden, aufgrund derer Babys und Kleinkinder unruhig sind oder viel schreien.

„Der Ansatz dieser Theraphie ist einfach“, erläutert Osteopathin Nicola Schwarz:
„Der Körper wird als Einheit gesehen, die nur funktionieren kann, wenn alle Einzelteile ineinandergreifen. Deshalb untersuchen wir die körperlichen Zusammenhänge, lockern Muskelgewebe und regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an.“

Osteopathen diagnostizieren und behandeln allein mit den Händen und setzen dort an, wo Blockaden Bewegung verhindern.

Qualifizierte und ausgebildete Osteopathen sind wichtig für Patienten!
In unseren Praxen sind alle Osteopathen hoch qualifiziert und haben erfolgreich die Ausbildung zum Heilpraktiker/-in durchlaufen – wie es die deutsche Gesetzgebung vorsieht! Man sollte immer nachfragen, ob ein Osteopath auch Heilpraktiker, Mitglied in einem Osteopathie-Verband ist (VOD e.V) und beim zuständigen Gesundheitsamt registriert ist! Ansonsten kann es sein, dass er womöglich nicht versichert ist und eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse nicht möglich ist.

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